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Mehr als die Hälfte der Morbus Fabry-Patienten entwickelt im Krankheitsverlauf eine Nephropathie und wird daher – häufig auch bereits vor der Diagnose des Morbus Fabry – in einer nephrologischen Einrichtung vorstellig. Frühzeitige Diagnose und Therapie können entscheidend sein. Nephrologen spielen eine zentrale Rolle dabei, Patienten mit dieser progredienten Krankheit zu identifizieren.
Im Vortrag
"Wenn Podozyten Sphingolipide hamstern - Nephro-Protektion bei M. Fabry" von Prof. Ch. Kurschat (Köln) erfahren Sie Details: